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Artikel des Tages: Geld

Papiergeld Euroscheine - W.J.Pilsak commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Ob Papiergeld oder Münzen, das Zahlungsmittel Geld ist für alle etwas ganz normales. Meist verdienen sich Erwachsene ihr Geld durch Arbeit, also durch ihren Beruf. Damit können beispielsweise Dinge im Geschäft eingekauft oder Rechnungen bezahlt werden. Es kann auch für einen guten Zweck gespendet, verborgt ... werden.

Das Geld mit dem in einem Land bezahlt werden kann, wird Währung genannt. In Österreich heißt sie Euro.
Bei uns werden Münzen mit unterschiedliche Werten darauf geprägt. Sicherlich kennst du die 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent sowie die 1 und 2 Euro-Münzen. Außerdem gibt es 5er, 10er, 20er, 50er, 100er, 200er und 500er Eurobanknoten. Aber warum gibt es eigentlich Münz- und Papiergeld?

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Artikel des Tages mit Wien Schwerpunkt: Geschichte Wiens: Mittelalter

Altes Wappen von Wien - gültig von 1465 bis 1925 - Hugo Gerard Ströhl (1851–1919) commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Nach dem Ende der römischen Herrschaft war Wien eine kleine Siedlung von geringer Bedeutung. Erst nach dem Jahr 1000 nahm seine Bedeutung wieder zu. Schon im 11. Jahrhundert war Wien eine wichtige Handelsstadt. Im 13. Jahrhundert erreichte Wien eine Größe, die es bis ins 19. Jahrhundert behielt.

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Besonderes am: 17. Dezember

Gemälde von Ludwig van Beethoven - Joseph Karl Stieler (1781–1858) commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Ludwig van Beethoven ist einer der bedeutendsten Komponisten der Geschichte. Noch heute werden seine Werke weltweit gespielt und gehört.

Ein Teil eines seiner berühmtesten Werke, der Symphonie Nr. 9, ist unsere heutige Europahymne.

„Freude schöner Götterfunken ..."

Wahrscheinlich hast auch du diese Hymne schon gehört - aber wusstest du auch, dass die Melodie der Feder Ludwig van Beethovens entstammt? Der Text ist von Friedrich Schiller.

Besonders erstaunlich an diesem Komponisten ist, dass er noch komponieren und wundervoll Klavier spielen konnte, als er schon taub war.

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